In Kooperation mit FAKOM (Fachgesellschaft für Komplexmittelhomöopathie)
Bis 15.12. zum Frühbucherpreis
Wissenschaft trifft Homöopathie – Forschung – Fakten – Analysen- Studien – Praxiswissen
Mit Beiträgen von Dr. Jens Behnke, Dr. Martin Diefenbach, Hajo Fritschi, Markus Giesder, Dr. Maria Olga Kokornaczjk, Alexander Lauterwasser, Sarah Monz, Dr. med. Thomas Quak, Olaf Rippe, Viola Schulz, Prof. Dr. Harald Walach, Dr. med. Johannes Wilkens
Die ausführliche Beschreibung der Tagung finden Sie hier
Diese Tagung will einem möglichst breiten Publikum wichtige Informationen zur Faktenlage und Einblicke in die aktuelle Forschung zur Homöopathie geben. Dabei möchten wir die positiven Seiten dieser besonderen Therapierichtung herausarbeiten, die Unverzichtbarkeit im Medizinsystem darstellen, Vorurteile entkräften und den Teilnehmenden Argumente „pro Homöopathie“ liefern.
Anlass dieser Tagung sind die vermehrten Aussagen mancher Politiker und in bestimmten Kreisen der Wissenschaft, Homöopathie wäre nicht evidenzbasiert und würde nicht über den Placeboeffekt hinaus wirken. Einmal davon abgesehen, dass der Evidenzbegriff vielseitig interpretierbar ist und der Placeboeffekt immer eine Rolle spielt, egal welches Verfahren man anwendet, sind diese Behauptungen schlichtweg falsch.
Die Vorträge führen in die Philosophie der Homöopathie ein, stellen wissenschftliche Ergebnisse vor und zeigen wie die Studienlage wirklich ist. Es geht den Referierenden dabei einerseits um eine richtige Darstellung der Homöopathie, anderseits aber besonders um das Wohl der Patientinnen und Patienten, dem sie sich verpflichtet fühlen.
Tagungsprogramm Freitag – Das Geistartige der Arznei
13.30 Uhr Begrüßung durch Andreas Domes (FAKOM) und Olaf Rippe
13:45 bis 14:15 Uhr – Warum Homöopathie Sinn macht – Olaf Rippe
14:30 bis 15:30 Uhr – Wie können Schwingungsvorgänge zu einem besseren Verständnis der Homöopathie beitragen? – Alexander Lauterwasser
16 bis 17 Uhr Geistartige Arzneikräfte – Markus Giesder
17:30 bis 18:30 Uhr Warum die Homöopathie seit 200 Jahren bekämpft wird und trotzdem nicht ausstirbt – Prof. Dr. Harald Walach
Tagungsprogramm Samstag – von der Forschung zur Praxis
10 bis 11 Uhr – Warum Samuel Hahnemann für jeden Wissenschaftler ein Vorbild sein sollte – Dr. Martin Diefenbach
11:30 bis 12:30 Uhr – Forschung in der Homöopathie mittels selbstorganisierter Strukturen und Bildern – Maria Olga Kokornaczjk
14 bis 15 Uhr – Arnika, die Königin der Heilpflanzen – Dr. med. Johannes Wilkens
15:30 bis 16:30 Uhr – Die Lösung des Causticumrätsels – Dr. med. Thomas Quak
17 bis ca. 18 Uhr – Open space – Fragen aus dem Publikum – im Gespräch mit Dr. med. Thomas Quak und Dr. med. Johannes Wilkens
Tagungsprogramm Sonntag – Evidenzbasiert oder nicht? Die Studienlage zur Homöopathie
10 bis 11 Uhr – Systematische Übersichtsarbeit über Kritik am Konzept der Homöopathie in wissenschaftlichen Fachzeitschriften – Viola Schulz
11:30 bis 12:30 Uhr – Homöopathie und Komplementärmedizin – das Problem der Forschung – Sarah Monz
14 bis 15 Uhr – “Globuli sind böse” – Ein Psychogramm der Skeptikerbewegung – Hajo Fritschi
15:30 bis 16:30 Uhr – Kritik an neuem Homöopathie-Review wird für Skeptiger zum Bumerang – Dr. Jens Behnke