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Über die Mistel und ergänzende Verfahren zur Prophylaxe, Behandlung und Nachsorge bei Karzinomkrankheiten mit Margret Madejsky und Olaf Rippe als Gastgeber sowie Roland Andre, Christine Baumann, Dr. med. Frank Meyer, Sarah Monz, Dr. rer. nat. Hartmut Ramm und Dr. med. Johannes Wilkens

Eine der größten Herausforderungen der heutigen Heilkunde ist die Behandlung von Krebserkrankungen, vor allem wenn sie nicht nur wirksam, sondern möglichst auch die Lebensqualität erhalten oder verbessern soll. Hierzu braucht es alle Register therapeutischer Möglichkeiten, von denen wir Ihnen einige wesentliche Bereiche auf dieser Tagung vorstellen wollen.

Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Anwendung der Mistel, die man mit Recht als DIE Heilpflanze für die Krankheiten unserer Zeit bezeichnen kann. Wir stellen die besonderen botanischen Merkmale der Mistel vor, deren Signauten in vielerlei Hinsicht einmalig sind und durch die ein Verständnis für die besonderen Heilwirkungen erst wirklich möglich wird. Dies umfasst auch die historische Bedeutung der Mistel als universal wirkende Zauberpflanze bei Kelten und Germanen.

Weitere Vorträge befassen sich mit der Heilwirkung der Mistel und ihrer Einbetung in ein entsprechendes Therapiekonzept, seien es Frauenkrankheiten wie Myom, Zysten oder Endometriose, Herz-Kreislaufkrankheiten, Blutdruckleiden und immunologische und neurologische Krankheiten, bis hin zum Fatiguesyndrom und Burnout und natürlich das Karzinomgeschehen.

Hierzu lernen wir auch die besonderen Herstellungsverfahren kennen (Abnoba, Helixor, Wala, Iscador) und die feinen Unterschiede der Mistelwirkung je nach Wirtsbaum.

Abschließend betrachten wir einige therapeutische Alternativen wie die Christrose und Ergänzungsmittel aus Phytotherapie, Komplexmittel-Homöopathie und anthroposophischer Medizin.

Die Veranstaltung findet nicht ohne Grund im Eibenwald bei Weilheim statt, dem größten zusammenhängenden Eibenbestand auf dem europäischen Festland, denn auch die Eibe spielt in der modernen Medizin im Karzinomgeschehen eine wichtige Rolle. Darüberhinaus ist auch sie bei unseren Ahnen als Weltenbaum sehr verehrt worden. Auf unserer Exkursion in den Eibenwald werden wir diese besondere Heilkraft spüren.

Ein ganz eigener Höhepunkt werden die abendlichen Gesprächsrunden sein und die Möglichkeit zum persönlichen Kontakt mit den Referenten und unter den Teilnehmern, der erst bei einem Präsenzseminar möglich ist.

Die Zimmer, für alle, die dort übernachten wollen, sind entsprechend vorreserviert und sollten möglichst bald nach der Anmeldung eigenständig dort gebucht werden (das Kontingent ist beschränkt, daher bitte die Veranstaltung bei der Buchung mitteilen – ansonsten gibt es auch in Wessobrunn oder Weilheim weitere Unterkünfte).

Tagesprogramm (Änderungen bleiben vorbehalten)

Freitag 1.12.

  • 14 Uhr Begrüßung durch Margret Madejsky
  • 14.15 bis 15.15 Uhr – Dr. rer. nat. Hartmut Ramm
    Botanische Besonderheiten der Mistel: Die Weissbeerige Mistel (Viscum album L.) zeichnet sich gegenüber anderen Blütenpflanzen in ihrer räumlichen Gestalt und zeitlichen Entwicklung durch zahlreiche Besonderheiten aus. Von spezieller Bedeutung ist dabei das Verhältnis zum Baum, auf dem die Mistel wächst und der ihr therapeutisches Potential entscheidend mitprägt.
  • Kurzpause 15 Minuten
  • 15.30 bis 16.30 – Christine Baumann
    Ernährung und Vitalstoffe bei Krebs: Ernährung und Mikronährstoffe sind wichtige Aspekte in der Prophylaxe von Krebserkrankungen und in der begleitenden Krebstherapie. Im Vortrag werden die wichtigsten krebsfeindlichen Vitalstoffe vorgestellt und allgemeine Fragen zur Ernährung rund um Krebs beantwortet.
  • Pause 30 Minuten
  • 17 bis 18.30 – Margret Madejsky
    Mistelpräparate in der Frauenheilkunde: Von Bluthochdruck, über Geburtserleichterung, Therapie bei Myom, Zysten und Endometriose, hin zur Begleitbehandlung bei Brust- oder Unterleibskrebs, sind spezielle Zubereitungen aus der Mistel in der Frauenpraxis hilfreich. Der Vortrag stellt bewährte Mistel-Präparate sowie Ergänzungsmittel zur Misteltherapie in der Frauenheilkunde vor.

Samstag 2.12.

  • 9.30 bis 10.15 Uhr – Dr. med. Frank Meyer
    Die Mistel in der Praxis: Das therapeutiscfhe Spektrum der Mistel von der Arzneipflanze in der Phytotherapie bei Blutdruckleiden, bis zur besonderen Krebsarznei
  • Pause 15 Minuten
  • 10.45 bis 11.30 Uhr – Dr. rer. nat. Hartmut Ramm
    Die besondere Herstellung von Mistelpräparaten: Aus dem Verständnis der botanischen Merkmale ergeben sich die besonderen Herstellungsverfahren, die sich je nach Firma unterscheiden, aber auch Gemeinsamkeiten zeigen.
  • Pause 30 Minuten
  • 12 bis 13 Uhr – Dr. med. Johannes Wilkens
    Misteln und ihre Wirtsbäume: Die besonderen Heilwirkungen der Misteln, die sich je nach Wirtsbaum und Baumtyp unterscheiden, werden an einigen Beispielen exmeplarisch vorgestellt.
  • Mittagspause bis 15 Uhr
  • 15 bis 17.30 Uhr – Margret Madejsky, Olaf Rippe und Roland Andre
    Exkursion in den Eibenwald: In drei Gruppen erkunden wir den Eibenwald und befassen uns mit den Signaturen und Heilkräften der Eibe. Auf dem Weg begegnen uns zudem auch einige Mistelbäume; feste Schuhe und warme Kleidung sind für die Teilnahme erforderlich. Dieser Teil ist nur in Präsenz möglich und bei einer Onlineteilnahme nicht im Preis enthalten.
  • 18 bis 19 Uhr – Open space mit den Referenten
    Podiumsdiskussion: Geistige Gesichtspunkte zum Karzinomgeschehen. Dieser Teil ist nur in Präsenz möglich und bei einer Onlineteilnahme nicht im Preis enthalten.

Sonntag 3.12.

  • 9 bis 9.45 Uhr – Dr. med. Frank Meyer
    Misteltherapie optimieren: Präparatewahl, Dosierungsfragen, Reaktionen.
  • Pause 15 Minuten
  • 10 bis 10.45 Uhr – Sarah Monz
    Apfel, Eiche, Kiefer, Tanne:
    Zur Wirtsbaumwahl in der Misteltherapie  nach den Anregungen von Rudolf Steiner
  • Pause 30 Minuten
  • 11.15 bis 12 Uhr – Dr. med.  Johannes Wilkens
    Die Christrose: Die besondere Heilwirkung deiser Mysterienpflanzen der Wintersonne als Alternative und Ergänzung zur Misteltherapie.
  • Pause 15 Minuten
  • 12.15 bis 13.15 Uhr – Olaf Rippe
    Was hilft noch?: Ergänzungsmittel zur Mistel in der Krebstherapie aus der Phytotherapie und Homöopathie zur Entgiftung, Immuntherapie, bei Erschöpfung und zur seelischen Stabilisierung.

Bitte beachten Sie bei Anmeldung auch die Partner-Angebote für eine Seminar/Reise-Rücktrittversicherung:

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Ort: Gasthof zum Eibenwald in Paterzell bei Weilheim; Die Zimmer dort sind ausgebucht, bitte suchen Sie Alternativen z.B. in Dießen (Mara Hotel, Hotel am See, Seefelder Hof, Maurerhansl), Wessobrunn (Gasthof zur Post) oder Weilheim (Vollmann, Pöltner Hof, Altstadthotel Bachbräu), Peißenberg (Gasthaus Sonne). | Zeit: 01. – 03.12.2023. Fr. 14 bis 18:30 Uhr, Sa. 9:30 bis 19 Uhr; So. 9:30 bis 13 Uhr | Info für die Onlineteilnehmer: Bei Buchung des Onlinetickets sind die Exkursion und die Podiumsdiskussion am Samstag, den 2.12., nicht im Preis enthalten. | Kosten: € 280,- inkl. Unterlagen; sofern eine Aufnahme möglich war, sind diese ohne weiteren Aufpreis für 2 Monate zur Nachbearbeitung zugänglich; € 210,- ermäßigt für Ausbildungsteilnehmer, auch ehemalige.

Zur Nacharbeit stellen wir die Aufzeichnung 2 Monate zur Verfügung; dies ist eine kostenlose Zusatzleistung, auf die kein Anspruch besteht.

Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind nicht im Kurspreis enthalten.

Die Referenten der Tagung “Ganzheitliche Krebstherapie”

Margret Madejsky
Margret Madejsky
Mitbegründerin Natura Naturans, Heilpraktikerin, Buchautorin
Olaf Rippe
Olaf Rippe
Mitbegründer Natura Naturans, Heilpraktiker, Buchautor
Roland Andre
Roland Andre
Apotheker
Christine Baumann
Christine Baumann
Betriebswirtin, Heilpraktikerin
Dr. med. Frank Meyer
Dr. med. Frank Meyer
Arzt und Buchautor
Sarah Monz
Sarah Monz
Fachärztin für Anästhesiologie und Spezielle Schmerztherapie; leitende Mitarbeiterin von Iscador
Dr. rer. nat. Hartmut Ramm
Dr. rer. nat. Hartmut Ramm
Biologe; Grundlagenforschung zur Botanik und zum Anbau der Mistel
Christian Sollmann
Christian Sollmann
Heilpraktiker

Mit freundlicher Unterstützung von

AT-Verlag
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    Mistelextrakte von unterschiedlichen Bäumen erweisen sich als ausgezeichnetes Heilmittel bei Krebs, wie Studien und Fallbeispiele eindrücklich belegen. Ihre stärkste Kraft entwickelt die Mistel, wenn der Baum, auf dem sie wächst und von dem sie Nährstoffe entnimmt, in seinem Wesen dem erkrankten Menschen ähnelt. Johannes Wilkens, ein hervorragender Kenner der Materie, hat die Misteltherapie entscheidend weiterentwickelt.

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