Wissenschaft trifft Homöopathie

In Kooperation mit FAKOM (Fachgesellschaft für Komplexmittelhomöopathie)

Online Tagung per Zoom – Frühbucherpreis bis 15.12.24

21.2 bis 23.2.2025

mit Beiträgen von Dr. Jens Behnke, Dr. Martin Diefenbach, Hajo Fritschi, Markus Giesder, Dr. Maria Olga Kokornaczjk, Alexander Lauterwasser, Sarah Monz, Dr. med. Thomas Quak, Olaf Rippe, Viola Schulz, Prof. Dr. Harald Walach, Dr. med. Johannes Wilkens

 

 

Wissenschaft trifft Homöopathie

Forschung – Fakten – Analysen – Studien – Praxiswissen

»Es sind alle Arcana so beschaffen, dass sie ohne Materie und Corpus ihr Werk vollbringen. Und zwar aus dem Grunde, weil die Krankheiten nicht Corpora sind. Darum soll Geist gegen Geist gebraucht werden.«

Paracelsus

“Man ahme der Natur nach, welche zuweilen eine chronische Krankheit durch eine andre hinzukommende heilt, und wende in der zu heilenden Krankheit dasjenige Arzneimittel an, welches eine andere, möglichst ähnliche, künstliche Krankheit zu erregen im Stande ist,
und jene wird geheilet werden; Similia similibus.”

Samuel Hahnemann

In Zusammenarbeit mit der Fachgesellschaft für Komplexmittelhomöopathie FAKOM

Vor nunmehr über 200 Jahren begründete der Arzt Samuel Hahnemann die Homöopathie als besondere Methode zur Behandlung von Krankheiten. Inzwischen gehört sie zum festen Bestandteil unseres Gesundheitssystems und erfreut sich in breiten Kreisen der Bevölkerung ausgesprochener Beliebheit.

Diese Tagung will einem möglichst breiten Publikum wichtige Informationen zur Faktenlage und Einblicke in die aktuelle Forschung zur Homöopathie geben. Dabei möchten wir die positiven Seiten dieser besonderen Therapierichtung herausarbeiten, die Unverzichtbarkeit im Medizinsystem darstellen, Vorurteile entkräften und den Teilnehmenden Argumente „pro Homöopathie“ liefern.

Anlass dieser Tagung sind die vermehrten Aussagen mancher Politiker und in bestimmten Kreisen der Wissenschaft, Homöopathie wäre nicht evidenzbasiert und würde nicht über den Placeboeffekt hinaus wirken. Einmal davon abgesehen, dass der Evidenzbegriff vielseitig interpretierbar ist und der Placeboeffekt immer eine Rolle spielt, egal welches Verfahren man anwendet, sind diese Behauptungen schlichtweg falsch.

Die Vorträge führen in die Philosophie der Homöopathie ein, stellen wissenschftliche Ergebnisse vor und zeigen wie die Studienlage wirklich ist. Es geht den Referierenden dabei einerseits um eine richtige Darstellung der Homöopathie, anderseits aber besonders um das Wohl der Patientinnen und Patienten, dem sie sich verpflichtet fühlen.

Das Tagungsprogramm am Freitag – Das Geistartige der Arznei

13:30 bis 14:15 Uhr

Begrüßung durch Andreas Domes (Vorstand der FAKOM) und Olaf Rippe

Danach Vortrag von Olaf Rippe – Als Samuel Hahnmann seine Grundideen zur Homööopathie formulierte erfand er das Rad keineswegs neu – er konnte auf die Arbeiten von Paracelsus und seinen Schülern wie Helmont zurückgreifen. Paracelsus sprach von einer “Subtilität” in der Materie und von der Tugend der Arznei und meinte damit etwas Unsichtbares und nicht Messbares, das aber eine umso größere Wirkung entfalten kann, je mehr es von jeder Materie befreit wird – diese Kraft nannte er Quinta essentia. Die Homöopathie folgt diesem Gedanken und ihre Erfolge und ihre weltweite Beliebtheit sprechen für sich.

14:30 bis 15:30 Uhr

Wichtigste Voraussetzung für ein Verständnis der Homöopathie und deren Wirkungsweise ist die Einsicht, dass die Existenz von individuellen Lebensformen einzig durch das universelle Phänomen der Resonanz geprägt ist und so überhaupt erst möglich wird.

Die Resonanzfähigkeit beruht vor allem auf den Gesätzmäßigkeiten von Schwingungen. Sie bilden die Grundlage für Gesundheit und Heilung. Allein aufgrund dieser Fähigkeit des Lebendigen kann sowohl der gesunde Gleichklang der Organe und Prozesse gelingen, als auch der heile und daher heilsame Einklang des abgegrenzt existierenden Daseins mit seiner Umgebung und der Welt überhaupt. Vor diesem Hintergrund kann Krankheit als eine Störung dieser grundlegenden Resonanzbezüge betrachtet werden, sei es innerhalb des Organismus oder seines In-der-Welt-seins.

Homöopathische Heilmittel basieren auf materiellen Substanzen und Substraten, dem „corpus“ (Paracelsus). Der von Hahnemann als „Dynamisationen“ benannte Vorgang der Potenzierungen aber stellt die Bemühung dar, gerade deren „spirit“ freizulegen: ihre jeweilige energetische Schwingungspotenz, als der eigentlich therapeutischen Wirkkraft. Zu einem tieferen Verständnis der Homöopathie können Einblicke in die Grundprozesse von Schwingungen daher Wesentliches beitragen.

16 bis 17 Uhr

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts extrahierte der Apotheker Sertürner aus dem Opium den ersten Wirkstoff der Medizingesichte. Nahezu zeitgleich veröffentlichte Samuel Hahnemann sein Organon der Heilkunst, in dem er er die Grundlagen der Homöopathie formulierte, deren Arzneimittel man durch Potenzierung gewinnt. Er bezeichnete potenzierte Arzneimittel als Dynamisationen und beschreibt ihre Wirkungsweise als geistartig. Worin liegt nun aber der eigentliche Unterschied in diesen scheinbar diametral entgegengesetzen Sichtweisen und wie können die Begriffe Potenzieren, Dynamisierung und geistartig heute zeitgemäß verstanden werden?

Hierzu wollen wir verstehen, wie sich aus Form oder Substanz Kraft bildet und wie sich dieser Weg durch das Potenzieren umkehrt, von der Substanz zur Kraft.
In wie weit kann uns die Vier Elemente Lehre dabei als Verständnishilfe dienen? Hilfreich ist dabei auch die projektive Geometrie als Bauplan der Natur und Grundidee der Potenzierung.

17:30 bis 18:30 Uhr

Homöopathie war schon zu Hahnemanns Zeiten umstritten; damals, weil er sich gegen die  oft kostspieligen “heroischen Massnahmen” des Mainstreams wandte: Quecksilbersalben z.B. zur Behandlung der Syphilis und andere Quecksilberanwendungen wie etwas Quecksilberduschen, an denen viele starben. Der Komponist Franz Schubert hatte beispielsweise eine solche heroische Behandlung in der Wiener Klinik zur Behandlung seiner Syphilis gehabt, bevor er starb. Ausserdem war Hahnemanns Ansatz ein Gegenpol zur damals weit verbreiteten Richtung des Brownianismus, dem die ganze intellektuelle Elite, von Schelling über Schlegel bis Hegel anhing. Die Homöopathie war hingegen die Medizin der armen Leute, damals wie heute.

Heute ist Homöopathie die Armeleutemedizin in Indien und vielen Lateinamerikanischen Ländern. Sie ist ideologisch ein Stein des Anstosses in einer Zeit, in der eine Art materialistischer Religion die ganze westliche Kultur vereinnahmt hat. Von fundamental religiösen Menschen wird sie oft als Teufelswerk verworfen. Sie ist ein Stein des Anstosses, weil sie vorgibt mit “Nichts”, jedenfalls nicht mit materiell feststellbaren Entitäten, zu heilen.

Womit sie denn heilt, das weiss keiner, aber auf jeden Fall ist es wissenschaftlich unanständig. Denn entweder ist es ein sehr ausgefeilter Placebo-Effekt, von dem man sich ja distanzieren will. Oder, noch schlimmer, es sind irgendwelche “Energien” am Werk, die man nicht feststellen kann. Oder, noch schlimmer, es ist gar ein komplett unverstandenes, nicht-lokales Therapieprinzip, das man bemühen muss. Wie auch immer: Homöopathie passt nicht in ein materialistisch-molekulares Welt- und Wissenschaftsbild und wird deshalb bekämpft. Die Empirie war schon immer zweitrangig, damals, wie heute.

Das Tagungsprogramm am Samstag – von der Forschung zur Praxis

10 bis 11:00 Uhr

Welche Eigenschaften sind in der Wissenschaft, besonders der Naturwissenschaft wichtig? Aus meiner Erfahrung heraus versuche ich diese Eigenschaften zu benennen und das Schaffen von Hahnemann darauf anzuwenden. Es zeigt sich, dass Hahnemann der damaligen Wissenschaft sehr weit voraus war und ein Vorbild für alle heutigen Wissenschaftler ist.

11:30 bis 12:30 Uhr

Unter bestimmten Bedingungen kann sich Materie in komplexe und geordnete Strukturen selbst organisieren. Dieses geheimnisvolle Phänomen, das wir beispielsweise von den Mustern der Eisblumen an den Fensterscheiben kennen, zeigt sich sensitiv gegenüber feinsten Veränderungen in der Probe, auch solchen, die durch ein homöopathisches Mittel entstehen können.

Anhand einer Reihe von wissenschaftlichen Veröffentlichungen unseres Forschungsteams werde ich zeigen, wie wir die Sprache der Bilder für homöopathische Grundlagenforschung anwenden.

14 bis 15 Uhr

Vielleicht die am besten wissenschaftlich untersuchte homöopathische Arznei ist die Arnica. Vor fast 30 Jahren konnte Johannes Wilkens in der Unfallchirugie drei Studien zur Wundheilung mit Arnica D30 durchführen. Diese gehören zu den besten Untersuchungen, die weltweit homöopathisch erfolgten und können auch höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Integriert wurde schon damals eine Metaanalyse aller bis 1998 erschienen homöopathischen Arnica-Arbeiten.

In dem Vortrag wird auf die eigene Studie wie auch die Ergebnisse der anderen Studien zur Arnica bis heute ausführlich eingegangen.

15:30 bis 16:30 Uhr

Causticum Hahnemanni ist eines der wichtigsten homöopathischen Arzneimittel und “beweist seine Wirkung hauptsächlich bei chronischen, rheumatischen, arthritischen und paralytischen Beschwerden” (William Boericke).

Thomas Quak erforscht seit Jahren diesen Arzneistoff, seine besondere Herstellung und die Anwendung in der Praxis. Wesentlich für die homöopathische Anwendung ist die Ausgangssubstanz. Doch welcher Wirkstoff ist wirklich die Basis der Arznei und kann diese heute noch synthetisiert werden? Wir machen uns auf die Spurensuche – historische Destillationsversuche auf dem Prüfstand moderner Analysentechnik.

Das Tagungsprogramm am Sonntag – Evidenzbasiert oder nicht? Die Studienlage zur Homöopathie

10 bis 11:00 Uhr

In den öffentlichen Medien scheint es immer wieder intensive Diskussionen um die Homöopathie und ihre Plausibilität zu geben, wobei die grundlegenden Konzepte der Homöopathie häufig als unwissenschaftlich kritisiert werden.

Auf dieser Basis entwickelte sich die Idee, eine systematische Analyse vorzunehmen, wie viele Publikationen mit dem Hauptthema “konzeptuelle Kritik an der Homöopathie” in wissenschaftlichen Fachzeitschriften gefunden werden können.

In diesem Vortrag werden die Ergebnisse eines entsprechenden systematischen Reviews (über den Zeitraum von 1877 bis 2020) vorgestellt, welcher zusätzlich einen ersten Überblick über die angeführten Argumente gegen das Konzept der Homöopathie in den gefundenen Publikationen bietet und zudem die wissenschaftliche IMRaD (Introduction, Material and Methods, Results and Discussion)-Struktur dieser Artikel analysiert.

11.30 bis 12:30 Uhr

Die wissenschaftliche Studienlage komplementärmedizinischer Therapien wird immer wieder kritisiert: zu wenig Daten, zu schlechte Qualität, das falsche Studiendesign. Woran liegt dies, und kann man daran etwas ändern? Oder ist das überhaupt notwendig?

Der Vortrag beleuchtet die historische Herkunft komplementärmedizinischer „Heilweisen“ und der „Schulmedizin“, die jeweiligen Wege des Erkenntnisgewinns und die Grenzen der Validität einer mittels einer statistischen Methode gewonnenen Aussage.

Über eine Zusammenschau der üblichen Studiendesigns gelangen wir zu einem gemeinsamen Verständnis, was Studien zeigen können und was nicht, und wie Studien beschaffen sein müssen, wenn man eine Aussage über die Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit einer komplementärmedizinischen Methode machen möchte.

14 bis 15 Uhr

Teile der Skeptikerbewegung rund um GWUP und INH fallen durch einen verbissenen und dogmatischen Kampf gegen die Homöopathie auf. Durch ihre ideologische Prägung kann ihr Verhalten bisweilen obsessive Züge annehmen.

Warum ist das so? Welche psychischen Hintergründe prägen ihr Denken und halten sie in einem erkenntnisresistenten Teufelskreis gefangen? Auf diese Fragen sollen Antworten gefunden werden – nicht zuletzt auch, um zu vermeiden, selbst in die gleiche Falle zu tappen.

15:30 bis 16:30 Uhr

Im Oktober 2023 wurde die bislang umfassendste Analyse der klinischen Homöopathieforschung veröffentlicht. Dieser systematische Review von Meta-Analysen schlussfolgert auf der Grundlage von 182 kontrollierten Studien, dass Homöopathie über den Placeboeffekt hinaus wirkt.

Genau dies bestreiten aber Kritiker der sanften Therapiemethode gerne. Sie ziehen daher alle Register, um angebliche Schwachstellen der neuen Übersichtsarbeit aufzuzeigen. Denn die tatsächlich existierende Evidenz zur Homöopathie durchkreuzt die politische Agitation gegen sie.

Doch die Bemühungen der „Skeptiker“ haben das Gegenteil dessen bewirkt, was sie bezweckten. Denn die Autoren des Reviews haben jeden Einwand öffentlich überzeugend entkräftet: Sämtliche Standards der medizinischen Forschung wurden minutiös befolgt.

Der Vortrag stellt die neue Arbeit detailliert vor und zeichnet die Diskussion um sie nach. Die Forschungsbefunde zur Homöopathie werden mit denen zu konventionellen Therapien verglichen und in den Kontext der Evidenzbasierten Medizin eingeordnet.

Kosten für 3 Tage mit 12 Vorträgen inkl. Video für 2 Monate

Onlineticket: € 185,- Frühbucherpreis bis 15.12.24 (€125,- ermäßigt für unsere Ausbildungsteilnehmer und Mitglieder von FAKOM) danach €225,-, bzw. € 175,-ermäßigt) inkl. pdf Unterlagen und Aufzeichnungen für 2 Monate zur Nacharbeit. Ein Teil der Einnahmen fließt der Fachgesellschaft für Komplexmittelhomöopathie FAKOM als gemeinnützigen Verein zu.

Informationen

Bitte beachten Sie bei Anmeldung auch unsere Seminar-Rücktrittsversicherung

Sämtliche Vortäge finden online statt. Die Buchung einzelner Tage oder Vorträge ist nicht möglich.

Die Onlineteilnehmer bekommen spätestens ein bis zwei Tage vor Beginn der Tagung eine Meeting-ID und ein Passwort per Mail zugesendet. Bitte einfach anklicken, um live dabei zu sein. Bitte überprüfen Sie gegebenenfalls auch Ihren Spamordner. Für die Teilnahme reichen ein Bildschirm und Lautsprecher. Bitte sorgen Sie für eine stabile Internetverbindung, am besten per Lan-Kabel. Sollte die Verbindung abbrechen, wählen Sie sich bitte erneut ein. Sollte dies unsererseits passieren, haben Sie bitte Geduld, bis wir die Verbindung wieder herstellen konnten.

Aufzeichnungen

Die Vorträge werden aufgezeichnet und für alle Teilnehmer für 2 Monate zur Nachbearbeitung zur Verfügung gestellt.

Die Referentinnen und Referenten der Tagung

Olaf Rippe
Olaf Rippe
Mitbegründer Natura Naturans, Heilpraktiker, Buchautor
Dr. Jens Behnke
Dr. Jens Behnke
Hat zur Forschung in der Komplementärmedizin promoviert und ist als Autor und Referent auf diesem Gebiet etabliert.
Dr. Martin Diefenbach
Dr. Martin Diefenbach
Wissenschaftl. Beirat der FAKOM und wissenschaftl. Mitarbeiten bei Dreluso
Hans-Josef Fritschi
Hans-Josef Fritschi
Heilpraktiker, Autor, Referent für Gesundheitsbildung und Naturheilkunde
Markus Giesder
Markus Giesder
Leiter des Potenzierlabors der Wala
Maria Olga Kokornaczyk
Maria Olga Kokornaczyk
studierte Ernährungswissenschaften, Mitglied des Vorstandes der WALA Stiftung.
Alexander Lauterwasser
Alexander Lauterwasser
Philosoph, Psychologe, Buchautor
Sarah Monz
Sarah Monz
Fachärztin für Anästhesiologie und Spezielle Schmerztherapie; leitende Mitarbeiterin von Iscador
Dr. med. Dirk Thomas Quak
Dr. med. Dirk Thomas Quak
1989 Studium der Humanmedizin und Promotion an der LMU München.
Viola Schulz
Viola Schulz
Doktorandin am Institut für Integrative Medizin der Universität
Witten/Herdecke sowie beim Verein für Krebsforschung/Institut Hiscia in Arlesheim (Schweiz).
Dr. Dr. phil. Harald Walach
Dr. Dr. phil. Harald Walach
Klinischer Psychologe (Diplom 1985, Promotion 1992, Habilitation 1998) und Philosoph
Dr. med. Johannes Wilkens
Dr. med. Johannes Wilkens
anthroposophisch orientierter Arzt

Mit freundlicher Unterstützung von

Fachgesellschaft für Komplex-Homoeopathie
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GESUNDHEIT AKTIV e. V. – Anthroposophische Heilkunst, Berlin