Die Laus auf der Leber – Fachartikel von Olaf Rippe

Die Leber hat wesentliche Aufgaben in Bezug auf Stoffwechsel und Entgiftung. Sie reguliert aber auch unser seelisches Befinden und unser Temperament. Nicht ohne Grund spricht der Volksmund von der Laus auf der Leber oder von der Müdigkeit als ein Hilferuf der Leber. Olaf Rippe stellt die Leberfunktionen aus dieser Sicht vor und zeigt die Polarität von Leber und Galle und erklärt die Arzneimittel aus der Sicht der Paracelsusmedizin.

Sonnendoping für die Seele – von Margret Madejsky

Depressionen, Schlafstörungen, Ängste und Erschöpfung plagen heute mehr Menschen als je zuvor - in vielen Fällen kann die Naturheilkunde hier Linderung verschaffen. Margret Madejsky berichtet von ihren Praxiserfahrungen.

Bergkristall – Kristallines Licht

Bergkristall fasziniert durch sein Formen- und Lichtspiel. Er schenkt geistige Klarheit, stärkt das Nervensystem, hilft bei Erschöpfung und Abwehrschwäche und richtet uns nach großen Anstrengungen wieder auf.

Mut und Willensstärke durch Kräuter von Olaf Rippe

Gewöhnlich kommen Patienten mit körperlichen und seelischen Erkrankungen in die Naturheilpraxis. Dies ist aber nur eine Seite des Praxisalltags, denn manchmal konfrontieren Patienten den Therapeuten mit Problemen, die über das Gewohnte hinausgehen. Beispielsweise kann unser Patient auch an Redehemmung, Unentschlossenheit, Schüchternheit oder mangelndem Selbstvertrauen leiden - hier können Heilpflanzen oft helfen

Johanniskraut – Sonnenkönig der Pflanzenwelt

Johanniskraut ist eine der am besten erforschten Pflanzen - die universelle Wirkung fasste Paracelsus zusammen mit den Worten: »Gott hat in der Perforata einen besonderen Willen und ein besonderes Arcanum (wahre Arznei) für den Menschen geschaffen, er sei bös oder gut. Wie die Sonne alle Dinge, die guten und die schlechten, bescheint, so ist auch die Arznei. Es ist eine Universalmedizin für den ganzen Menschen … Ich habe vier Kräfte gemeldet, die in der Perforata sind, nämlich gegen die Phantasie, gegen Würmer, gegen Wunden und die balsamische Tugend.«

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