“Omnia sanantem” Die “allesheilende” Mistel in Phytotherapie und Komplexmittelhomöopathie – von Olaf Rippe

Im Winterbrauchtum ist die Mistel nicht wegzudenken und um kaum eine andere Pflanzen ranken sich mehr Mythen als um die Mistel - unseren Ahnen galt sie als heilig und sie verwendeten sie als Universalheilmittel. Bis heute hat sie ihren Platz in der Therapie behauptet - sie gilt als Kardinalmittel in der Tumorbehandlung, aber auch für neurologische Leiden, bei Bluthochdruck oder Kinderwunsch wird sie häufig angewendet.

Wässer mit ungewöhnlicher Heilkraft – von Max Amann

Nicht ohne Grund spricht man vom Jungbrunnen - viele Wässer haben eine erstaunliche Heilkraft und nicht immer findet man hierfür eine besondere Zusammensetzung als Grund für diese Wirkung. Heilquellen und andere Orte die mit Wasser in Beziehung stehen, wirken auf den Betrachter oft verwunschen und eine besondere Stimmung erfasst den Besucher, Das Volk erzählt sich Geschichten von wunscherfüllenden Nymphen oder von Wundern. Max Amann, Chemiker, Heilpraktiker und Rutengänger, fasst seine Erkenntnisse über das Geheimnis des Wassers für uns zusammen.

Ganzheitliche Krebstherapie – grundlegende Gedanken zur Praxis – von Olaf Rippe

Die Mistel ist aus einer ganzheitlichen Krebstherapie nicht mehr wegzudenken. Doch erfordert die Behandlung des Karzinoms als multifaktorielles Geschehen auch eine umfassende therapeutische Antwort, von der Psychotherapie bis zur Immunmodulation, die über eine Misteltherapie hinausgeht. Olaf Rippe formuliert hierzu einige grundlegende Gedanken zur Praxis.

Die Mistel als Signatur der Landschaft von Olaf Rippe

Die Heilwirkungen der Mistel reichen von Blutdruckleiden, über Nervenkrankheiten, Kinderlosigkeit, bis hin zu Krebsleiden - die Mistel ist damit eine Heilpflanze für die Krankheiten unserer Zeit. In der Geomantie gilt sie als typische Zeigerpflanze für Erdphänomene.

Von |2021-01-19T12:06:16+01:002. April. 2018|Kategorien: Geomantie, Pflanzenportrait|Tags: , , , , |

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