Über die Heilkräfte des “Stinkenden Storchschnabels” – von Margret Madejsky

Der Stinkende Storchschnabel gehört zu den Schätzen der Kräuterheilkunde. Sein Volksname Kindsmacher deutet auf die fruchtbarkeitssteigernde Wirkung bei Kinderwunsch hin. Wichtig sind auch seine antibakteriellen und antiviralen Wirkungen oder seine beruhigenden Eigenschaften bei seelischen Verspannungen. Margret Madejsky berichtet von ihren Praxiserfahrungen.

Störungen der Fruchtbarkeit bei Männern von Olaf Rippe

Was tun, wenn der Storch nicht zu Besuch kommen will? Der unerfüllte Kinderwunsch gehört zu den Herausforderungen in der Praxis, ist das Problem doch ein Spiegel unserer Zeit. Störungen der Fertilität von Männern sind in fast 50% der Fälle maßgeblich die Ursache. Die Zunahme liegt unter anderem an psychischen Problemen wie Stress und Umweltgiften, die eine hormonelle Dysbalance bewirken - hier hat sich die Naturheilkunde besondes bewährt. Olaf Rippe berichtet von seinen langjährigen Praxiserfahrungen.

Rotklee – Der heimische Sojaersatz von Margret Madejsky

Rotklee enthält hormonartig wirkende Stoffe und hat sich in der Behandlung von Frauenleiden inzwischen einen festen Platz erobert - was er kann, lesen Sie hier...

Blumen für die Vagina – Praxiserfahrungen mit Craurosis vulvae von Margret Madejsky

Craurosis vulvae gehört zu den besonders schmerzhaften und therapieresistenten Krankheitsbildern in der Frauenheilkunde - Margret Madejsky berichtet von ihren Praxiserfahrungen und den naturheilkundlichen therapeutischen Möglichkeiten

Problemherd Schilddrüse von Margret Madejsky

Leiden der Schilddrüse gehören inzwischen zu den häufigsten Krankheitsbildern in der Praxis. Margret Madejsky berichtet von ihren Praxiserfahrungen, was Naturheilkunde hier leisten kann, sei es bei Über- oder Unterfunktion, Jodunverträglichkeit, Hashimoto oder Struma.

Post-Pill-Syndrom – von Margret Madejsky

Mit der Anti-Baby-Pille begann eine neue Ära. Doch die Freiheit hat ihren Preis. Das Post-Pill-Syndrom als Folge der hormonellen Regulationsstörung gehört dazu. Naturheilkunde kann hier Wesentliches zur Besserung beitragen

Mönchspfeffer – Macht keusch wie ein Lamm – von Margret Madejsky

Die Anwendung von Mönchspfeffer in der Frauenheilkunde blickt auf eine lange Tradition zurück. Heute ist er eine der wichtigsten Frauenpflanzen zur hormonellen Regulation bei Menstruationsstörungen und bei unerfülltem Kinderwunsch.

Damiana – Aphrodisiakum und Uterustonikum der Maya – von Margret Madejsky

Damiana stammt aus der Medizin der Mayas. Es steigert die Liebesfähigkeit, entspannt die Seele und wird als Uterustonikum eingesetzt - aber auch als Schmerzmittel, bei Menstruationskrämpfen, Kopfschmerz oder bei Asthma und Bronchitis wird es traditionell verwendet.

Alchymilla, die Allhelferin unter den Frauenkräutern – von Margret Madejsky

Zu den vergessenen Heilpflanzen zählt der Frauenmantel nicht wirklich. Allerorts loben Volksheilkundige "Unser aller Frauen Heil" in höchsten Tönen und empfehlen das Kraut als "Universalspezifikum" bei Frauenleiden. Phytopharmakologen kommentieren dies mit den ernüchternden Worten: "Gynäkologische Indikationen gehen auf volksmedizinische, wissenschaftlich nicht gesicherte Vorstellungen zurück" (Wichtl) - denn man billigt der Droge gerademal eine adstringierende Wirkung zu. Die immer größer werdende Kluft zwischen der Volksmedizin und einer nach wissenschaftlicher Anerkennung strebenden Phytotherapie wird also am Frauenmantel besonders deutlich.

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