Über die Heilkräfte des “Stinkenden Storchschnabels” – von Margret Madejsky

Der Stinkende Storchschnabel gehört zu den Schätzen der Kräuterheilkunde. Sein Volksname Kindsmacher deutet auf die fruchtbarkeitssteigernde Wirkung bei Kinderwunsch hin. Wichtig sind auch seine antibakteriellen und antiviralen Wirkungen oder seine beruhigenden Eigenschaften bei seelischen Verspannungen. Margret Madejsky berichtet von ihren Praxiserfahrungen.

Männertee – Kräutermischung

Männer haben ihre ganz eigenen Probleme und daher brauchen sie auch eigene Lösungsansätze und spezifische Arzneimittel. In dem Buch "Heilpflanzen für Männer" von James Green, herausgegeben von Olaf Rippe, findet man zahlreiche Hinweise. Aus den aufgeführten Monografien hat Olaf Rippe einen spezifischen Männertee zusammengestellt: hilfreich zur Ausscheidung von unnötigem Ballast, bei mangelnder Lebensfreude, Überlastungsgefühlen und bei Libidoschwäche.

Dein Körper ist Dein Kosmos – Podcast – Olaf Rippe im Gespräch mit Carsten Essig

Wir sprechen darüber wie sehr unsere Gesundheit von unserem seelischen Befinden abhängt, über Alchemie und Spiritualität und über die magische Beziehung zwischen Mann und Frau.

Für Männer ist ein Kraut gewachsen – Podcast – Olaf Rippe im Gespräch mit Carsten Essig

Wir sprechen über Ursachen, die uns Männer heute krank machen. Aber wir sprechen auch ganz konkret über Formen gesunder Lebensführung, mögliche Therapieverfahren, die Naturheilkunde und Pflanzen, die speziell für Männer wachsen.

Silber und verwandte Heilmittel in der Psychotherapie von Olaf Rippe

Silber wirkt besonders auf das Seelisch-Geistige im Menschen. Wir verwenden es bei Angstzuständen, psychosomatischen Leiden oder Schlafstörungen. Silber fördert die Regeneration, es wirkt kühlend und es fördert die Fruchtbarkeit. Es ist daher Bestandteil von Therapiekonzepten bei Entzündungen, Kinderwunsch und Hautleiden. Einen besonderen Bezug hat das Silber zum Mond, dem man die ersten sieben Lebensjahre unterstellt und damit zur Kinderheilkunde.

Störungen der Fruchtbarkeit bei Männern von Olaf Rippe

Was tun, wenn der Storch nicht zu Besuch kommen will? Der unerfüllte Kinderwunsch gehört zu den Herausforderungen in der Praxis, ist das Problem doch ein Spiegel unserer Zeit. Störungen der Fertilität von Männern sind in fast 50% der Fälle maßgeblich die Ursache. Die Zunahme liegt unter anderem an psychischen Problemen wie Stress und Umweltgiften, die eine hormonelle Dysbalance bewirken - hier hat sich die Naturheilkunde besondes bewährt. Olaf Rippe berichtet von seinen langjährigen Praxiserfahrungen.

Wässer mit ungewöhnlicher Heilkraft – von Max Amann

Nicht ohne Grund spricht man vom Jungbrunnen - viele Wässer haben eine erstaunliche Heilkraft und nicht immer findet man hierfür eine besondere Zusammensetzung als Grund für diese Wirkung. Heilquellen und andere Orte die mit Wasser in Beziehung stehen, wirken auf den Betrachter oft verwunschen und eine besondere Stimmung erfasst den Besucher, Das Volk erzählt sich Geschichten von wunscherfüllenden Nymphen oder von Wundern. Max Amann, Chemiker, Heilpraktiker und Rutengänger, fasst seine Erkenntnisse über das Geheimnis des Wassers für uns zusammen.

Post-Pill-Syndrom – von Margret Madejsky

Mit der Anti-Baby-Pille begann eine neue Ära. Doch die Freiheit hat ihren Preis. Das Post-Pill-Syndrom als Folge der hormonellen Regulationsstörung gehört dazu. Naturheilkunde kann hier Wesentliches zur Besserung beitragen

Mönchspfeffer – Macht keusch wie ein Lamm – von Margret Madejsky

Die Anwendung von Mönchspfeffer in der Frauenheilkunde blickt auf eine lange Tradition zurück. Heute ist er eine der wichtigsten Frauenpflanzen zur hormonellen Regulation bei Menstruationsstörungen und bei unerfülltem Kinderwunsch.

Alchymilla, die Allhelferin unter den Frauenkräutern – von Margret Madejsky

Zu den vergessenen Heilpflanzen zählt der Frauenmantel nicht wirklich. Allerorts loben Volksheilkundige "Unser aller Frauen Heil" in höchsten Tönen und empfehlen das Kraut als "Universalspezifikum" bei Frauenleiden. Phytopharmakologen kommentieren dies mit den ernüchternden Worten: "Gynäkologische Indikationen gehen auf volksmedizinische, wissenschaftlich nicht gesicherte Vorstellungen zurück" (Wichtl) - denn man billigt der Droge gerademal eine adstringierende Wirkung zu. Die immer größer werdende Kluft zwischen der Volksmedizin und einer nach wissenschaftlicher Anerkennung strebenden Phytotherapie wird also am Frauenmantel besonders deutlich.

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