Dein Körper ist Dein Kosmos – Podcast – Olaf Rippe im Gespräch mit Carsten Essig

Wir sprechen darüber wie sehr unsere Gesundheit von unserem seelischen Befinden abhängt, über Alchemie und Spiritualität und über die magische Beziehung zwischen Mann und Frau.

Die hermetischen Schlüssel zur Heilkunst – von Olaf Rippe

Die Wurzeln der Abendländischen Medizin reichen bis zu den ägyptischen Mysterienkulten zurück. Eine Schlüsselfigur ist Hermes Trismegistos auf den die hermetischen Prinzipien zurückgehen sollen; sie bilden die Grundlage von Alchemie und Astromedizin. Paracelsus baute darauf sein Werk auf. In der Rosenkreuzer-Schrift Kybalion sind die Grundideen als 7 Prinzipien zusammengefasst, deren Bedeutung Olaf Rippe in diesem Artikel vorstellt.

Die hermetischen Grundlagen der Spagirik – von Max Amann

Die Alchimie gilt unter Eingeweihten als Mutter aller Wissenschaften. Sie blickt auf eine Jahrtausende alte Tradition zurück, erlebte ihre Hochblüte jedoch in der Renaissance und ist heute immer noch hochaktuell. Zahlreiche Naturheilverfahren beruhen auf alchemistischem Denken, besonders aber die Spagirik, bei der das Geistartige im Stofflichen freigesetzt und angreichert wird.

Von der Heilkraft des Weinsteins – von Olaf Rippe

In sämtlichen alten Kräuterbüchern und auch bereits in antiken Schriften werden die Heilwirkungen des Weins ausführlich gewürdigt. Kristalline Ausfällungen aus dem Wein bei Lagerung in Fässern bezeichnet man als Weinstein - besonders zubereitet, dient er als Allheimittel bei chronischen Krankheiten.

Das Weltbild des Paracelsus – von Olaf Rippe

Das Weltbild und die Heilkunst des Paracelsus unterscheiden sich grundlegend von dem, was man heute unter Medizin versteht. Seiner Meinung nach sollte ein Heiler ein Meister der Philosophie, der Astrologie und der Alchimie sein. Sämtliche Erkenntnisse wären allerdings sinnlos, wenn man sich nicht gleichzeitig bemüht, ein tugendhafter Mensch zu sein. Auf diesen vier Säulen beruht das Weltbild des Paracelsus und ohne Kenntnis dieser Weltvorstellung kann man das Besondere seiner Heilkunst niemals verstehen, geschweige denn einen Nutzen daraus ziehen.

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