Die Alraune in der (Hexen)Kunst – von Olaf Rippe, erschienen in Stayinart 2/22

Hildegard von Bingen meinte über die Alraune, dass sie der erste Versuch Gottes gewesen sei, den Menschen zu erschaffen. Es heißt, man könne nur unter Beachtung bestimmter Rituale wie dem Ziehen eines magischen Kreises, Anrufungen an die Geisterwelt oder einem Trankopfer, ohne Schaden eine solche Wurzel der Erde entnehmen. Olaf Rippe berichtet von seinen Erfahrungen mit dieser berühmten Zauberpflanze und wie Künstler dieses Wissen interpretieren.

Pflanzen sind Künstler – über Fred Weidmann

"Kunst protokolliert kreative Prozesse. Sie ist ein Weg der Bewusstseinsforschung und das Tor zum Begreifen der Schöpfung." - Vor über 20 Jahren durften wir Fred Weidmann persönlich kennenlernen. Inzwischen ist er ein guter Freund geworden und seine Kunst schmückt und verzaubert unser ganzes Haus.  Heute möchten wir Fred als Künstler vorstellen und seine ganz besondere "visionäre" Sicht auf die Pflanzenwelt zeigen.

Von |2021-12-01T09:09:30+01:0029. November. 2021|Kategorien: Medicina magica|Tags: , , , , , , |

Alraune: Zauberwurzel und Narkotikum der Weisen – von Margret Madejsky

Neben dem Schlafmohn zählt die Alraune (Mandragora officinarum) zu den ältesten und berühmtesten Heilpflanzen der Menschheit. Von den alten Ägyptern über Hippokrates, die Ärzteschule von Salerno und Hildegard von Bingen bis hin zu Paracelsus beschäftigten sich alle bedeutenden Heilkundigen vergangener Zeiten mit diesem Nachtschattengewächs. Bis heute wird sie als Schmerzmittel und als Sedativum in der Naturheilkunde eingesetzt.

Ein Leben für die Kunst – über Nana Nauwald

Nana Nauwald - Lebenskünstlerin und Buchautorin - im wahrsten Sinne des Wortes schafft sie Lebendiges durch ihre Kunst. Nana über sich selbst: In meinen Bildern suche ich dem Geist des Lebens einen Ausdruck zu geben. Geduldige, allwissende Lehrmeisterin ist mir dabei die Natur in ihren sichtbaren und nichtsichtbaren Erscheinungen.

Von |2021-05-01T10:51:34+02:0030. April. 2021|Kategorien: Medicina magica|Tags: , , , , , , |

Die Sieben Wege zum Wissen – von Olaf Rippe

Paracelsus beschreibt sieben Wege, mit deren Hilfe man sich Wissen aneignen kann. Drei dieser Wege befassen sich allein mit der Signaturenlehre: Chiromantie, Physionomie und Anatomie oder die Kenntnisse über die Form. Ohne Erfahrung jedoch ist alles auf Sand gebaut. Zudem braucht es einen guten Lehrer. Wer sich mit Magie einlässt, der kann es schnell weit bringen, jedoch kann es auch ein Irrweg sein, während die Offenbarung in seinen Augen die höchste Form ist, sich Wissen anzueignen.

Die Sieben Wege zum Wissen – Die spirituellen Grundlagen des Heilens nach Paracelsus – von Olaf Rippe

Wie soll man sich wirklich sinnvolles Wissen über das Heilen aneignen - Paracelsus beschreibt sieben Wege zum Wissen. Seine zeitlose Weltsicht ist auch heute von unschätzbarem Wert, wenn wir uns nicht vollends in der materiellen Weltsicht verlieren wollen, die leider immer noch die Medizin von heute dominiert, sehr zum Leidwesen von Therapievielfalt und Kreativität und letztendlich schadet es dem Wohl des Patienten, wenn der "Arzt nicht länger durch der Natur Examen geht!"

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