Lernteemischung – Therapietipps für Geist und Seele

Von |2019-11-12T12:25:58+01:0018. Mai. 2018|Kategorien: Naturheilkonzepte - Therapietipps|Tags: , , , , |

Blaue Blüten beflügeln den Geist – astrologisch ordnet man sie oft unter Merkur ein, dem Götterboten, mit seinem geflügelten Helm.

Helmkraut, Immergrünblätter, Lavendelblüten, Rosmarin und Ysop zu gleichen Teilen mischen,

ein bis zwei Teelöffel der Mischung mit 200 ml kochendem Wasser überbrühen, etwa 5 bis 8 Minuten ziehen lassen, abseihen und im trinkwarmen Zustand mit etwas echtem Bienenhonig süßen. Bei Bedarf 1 bis 3 Tassen täglich während des Lernens trinken.

Ergänzend kann man die Konzentrationsfähigkeit mit Goldarzneien (z. B. Neurodoron Tabletten von Weleda) und mit einer Aromamischung steigern, z. B. aus Ysop, Rosmarin, Lavendel.

Buchtipp zum Thema

Dem Geist auf die Sprünge helfen

Zur Beachtung!

Der Leser ist aufgefordert, Dosierungen und Kontraindikationen aller verwendeten Arzneistoffe, Präparate und medizinischen Behandlungsverfahren anhand etwaiger Beipackzettel und Bedienungsanleitungen eigenverantwortlich zu prüfen, um eventuelle Abweichungen festzustellen.

Die in diesem Artikel aufgeführten Rezepte und Behandlungshinweise verstehen sich ausschließlich als Lehrbeispiele und können daher auch weder den Arztbesuch noch eine individuelle Beratung durch einen Heilpraktiker bzw. Arzt ersetzen. Sie sind nicht als Ratschläge zu einer Selbstbehandlung gedacht, sondern wollen lediglich einen Einblick in Therapiemöglichkeiten geben! Die Einnahme der genannten Heilmittel wie auch die Anwendung der Rezepturen oder das Befolgen der Therapieempfehlungen geschieht stets auf eigene Verantwortung. Sollten Sie nicht die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde haben und über eine entsprechende Erfahrung verfügen, ist es empfehlenswert, sich vor jeder Anwendung kompetenten Rat bei einem Arzt oder einer Ärztin, einem Heilpraktiker oder einer Heilpraktikerin einzuholen. Es ist in jedem Fall ratsam, sich vor der Anwendung eines Heilmittels über mögliche Gegenanzeigen oder Nebenwirkungen zu informieren. Auch sollte die nur modellhaft angegebene Dosierung grundsätzlich überprüft und individuell angepasst werden. Bitte beachten Sie ebenso alle Warnhinweise und Anwendungsbeschränkungen der jeweiligen Beipackzettel.

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